Meine Philosophie Was ich hier schreibe, erhebt keinen Anspruch auf Wahrheit. Mein Denkmodell beruht auf Sokrates: Ich weiß, dass ich nicht weiß. Mein Denkmodell kann und soll jederzeit Besserem angepasst werden. Das hat den Vorteil, dass ich jederzeit aus anderen Ansichten dazu lernen kann. Es entsteht ein dynamisches Denken. Denn das Denken schöpft aus dem unendlichen Quantenraum.  Evolution Hinter der Evolution wirkt etwas, das man Gott, Psi, Energie oder wie auch immer nennen mag. Dieses Etwas ist nicht fass- oder erkennbar. Wir können es aber ahnen. Mein Gedankengut geht stets auf die Evolution, das umfassendste Geschehen, zurück. Je tiefer ich in das Wesen der Evolution eindringe, desto inniger bin ich verbunden mit dem Kosmos, dem Universum, der Erde, den Lebewesen, mit mir. Die Evolution ist ein originärer Ratgeber. Unser Wissen über die materielle Evolution ist in den vergangenen Jahrzehnten explosionsartig gewachsen. Es gibt eine materielle und eine geistige Evolution. Die Entwicklung des Geistes ist aus der Evolutionsgeschichte deutlich herauszulesen.  Lehren aus der Evolution •	Es entstehen aus einfacheren immer komplexere Arten •	Die Entwicklung der Arten wird unterbrochen von riesigen Massenaussterben (Kataklysmen). Das letzte Massenaussterben findet gegenwärtig statt, das erste, das von einem Lebewesen (dem Menschen) verursacht wird •	Die Evolution verläuft in Quantensprüngen. Zwischen den Arten gibt es Lücken, sog. missing links •	Ziel der Evolution ist die Höherentwicklung in Richtung Geist.  •	Eine Höherentwicklung in Richtung Geist bedeutet Minderung des Leides für die Lebewesen auf der Erde. •	Die Evolution hat einen Sinn. Jede Art ist sinnhaft. Auch das Tier und die Pflanze haben Sinn. Selbst die anorganische Welt. Die Quantenwelt Die Quantenwelt eröffnet uns völlig neue Perspektiven des Denkens und Fühlens. In den nächsten Jahrzehnten wird die Wissenschaft neu geschrieben. Einstein ist überholt; Operationen werden überflüssig; die heutigen Medikamente werden als schädlich verboten sein; das Börsengeschehen wird als völlig sinnlos erkannt; die Volkswirtschaft wird näher bei Marx als bei Adam Smith sein; die Schule wird nicht auf Graduierungen, sondern auf individuelle Entwicklung ausgerichtet sein; die heutige Politik wird durch wahrhaftige Menschen ausgeübt; der Staat wird gerechter sein.   Storozhenko Shutterstock.com Bibel und Evolution In der Genesis ruht Gott am Siebten Tag, nachdem er Himmel und Erde erschaffen hat. Er sieht, dass es gut war. Er überträgt dem Menschen die Aufgabe, die Schöpfung, die keineswegs fertig ist, weiter zu entwickeln. Der Mensch hat die Aufgabe, die Evolution zu unterstützen und selbst evolutionär zu sein. Die Mittel dazu sind sein Denken und Handeln. Das menschliche Denken und Handeln muss evolutionär sein. Evolutionäres Denken und Handeln heißt Umsetzen der Erkenntnisse aus der Evolution und gezieltes Handeln im Sinne der Evolution und des Höheren Selbst eines jeden Menschen. Dieses Prinzip heißt Biophilie, die Liebe zu allem Leben david5962 iStockphoto Die Spaltung Denken und Sein werden vom Widerspruch bestimmt. Aristoteles Was soll der Mensch? Die Evolution stellt dem Menschen als Art die Aufgabe, seinen Geist zu entwickeln. Das heißt, er soll das Leiden auf der Erde mindern, indem der Mensch friedlicher und solidarischer wird. Ziel ist eine ökologisch ausgerichtete Gesellschaft, in der die Güter gerechter verteilt sind, und in der Macht und Angst überwunden werden. Evolution im Ganzen wird begleitet von Entwicklung im Einzelnen. Jeder Mensch entwickelt sich nach seiner Lebensaufgabe. Diese ist im Höheren Selbst verborgen und zeigt sich dem Menschen in der Meditation, im Traum, im offenen Denken, im Verhalten gegenüber Mitmenschen.          Im Stein schläft es, in der Pflanze träumt es, im Tier beginnt es aufzuwachen, im Menschen wird es zum Leben erweckt. Ein alter Zen-Meister über das Bewusstsein Wilfried Kaufmann, Höfle 11, LI-9496 Balzers  T +423 384 40 65  M +41 79 406 70 84 wilkau@wilkau.li Erstellt mit Magix
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